Auf der Homepage der NSV steht ein wichtiger Artikel bezüglich dem Spielbetrieb während der Coronazeit:
Unser gemeinsam mit Vertretern des Landesschachbundes Bremen besetzter Spielausschuss beschloss in seiner gestrigen Sondersitzung, dass die nächste Spielzeit der Landes- und Verbandsligen bis zu einer ggf. vorgenommenen Aufhebung der coronabedingten Regeln konsequent im Rahmen einer Anwendung der 3G-Regel durchgeführt wird. Alle Bezirke haben diesem in Niedersachsen und Bremen einheitlich geplantem Vorgehen zugestimmt. Die Bezirke werden über ihr Vorgehen in den von ihnen verantworteten Ligen zeitnah informieren.
Verantwortlich für die Kontrolle dieser Regel ist der/die jeweilige Mannschaftsführer:in. Darüber hinaus gehende örtlich bzw. regional bedingt notwendige Regelungen zur Bekämpfung der Pandemie müssen ebenso wie das vor Ort im Spiellokal geltende Hygienekonzept im Vorfeld eines jeweiligen Wettkampfes der Gastmannschaft gegenüber kommuniziert werden.
In der kommenden Spielzeit wird im Ligenspielbetrieb auf Landesebene aufgrund der anhaltenden pandemischen Lage und der daraus resultierenden Planungsunsicherheit für unsere Vereine nochmals auf die Erhebung von Strafgeldern verzichtet.
Abschließend weisen wir darauf hin, dass gesetzlich wirksame Regelungen zur Pandemiebekämpfung vorrangig zu beachten sind und die Anwendung der 3G-Regel einen Mindeststandard zum Schutz unsere Mitglieder darstellt.
Bei Fragen stehen wir gern zur Verfügung.
Herzliche Grüße!
Michael S. Langer und Jan Salzmann
Man muss kein Orakel von Delphi sein, um zu ahnen, dass ähnliche Regelungen auf Bezirksebene folgen werden. Am nächsten Sonntag ist die Bezirkshauptversammlung!
Das heißt im Klartext:
NUR genesen, geimpfte und getestete Spieler dürfen dann bei einem Mannschaftskampf teilnehmen.
Der jeweilige Mannschaftsführer hat dieses zu kontrollieren.
Die Kosten für den Test werden NICHT vom Verein übernommen.